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Beanies

Beanies – gut gewärmt und top gestylt

Sie halten Dich nicht nur warm, sondern sind ein echt cooler Kopfschmuck, der jedem Deiner Outfits ein lässiges Upgrade verleiht. Beanies werden mittlerweile nicht nur im Herbst und Winter getragen. Auch zu jeder anderen Jahreszeit sind sie Dein trendiger Begleiter. Die Bezeichnung dieser Mütze stammt vom englischen Wort „Bean“ ab, was übersetzt „Bohne“ heißt. Umgangssprachlich bezeichnen wir den Kopf auch gern als „Birne“ – die Engländer sagen „Bohne“ und so kommt der Name der Kopfbedeckung zustande. Dieses enganliegende Accessoire wurde bereits im Römischen Reich getragen. Arbeiter bändigten damit ihr Haar, damit es ihnen nicht ins Gesicht fiel und störte. Heute steht die Beanie für Coolness und Lässigkeit und präsentiert sich in unzähligen Varianten, Formen und Farben. Die Beanie Mütze ist bei Damen, Herren und Kids gleichermaßen beliebt.

Beanies – entscheide Dich für Dein Lieblingsmodell

Wenn Du denkst, eine Beanie ist nur eine einfache Mütze, hast Du Dich getäuscht. Es gibt viele verschiedene Arten von Beanies, die sich – manchmal nur durch Kleinigkeiten – voneinander unterscheiden. Für welche Du Dich entscheidest, hängt natürlich von Deiner persönlichen Vorliebe, aber auch von Deiner Gesichtsform und dem Anlass ab, bei dem Du sie trägst. Die klassische Beanie Mütze zeigt sich meist unifarben und mit einem breiten, umgeschlagenen Saum. Sie präsentiert sich durchgängig in traditionellem Rippstrick und eng an Deinem Kopf sitzend. Dank des umgelegten Bündchens werden Deine Ohren und die Stirnpartie besonders gut gewärmt. Bei kalten Temperaturen ist das ein großer Vorteil, da Du einiges an Körperwärme über den Kopf verlierst. So bleibt Dein gesamter Körper vor Kälte bestens geschützt. Diese Beanie-Art gibt es auch in einer verkürzten Variante. Sie sitzt höher und bedeckt im besten Fall nur die Spitze Deiner Ohren. Ursprünglich trugen Hafenarbeiter diese Kopfbedeckung, daher wird sie auch Fisherman Beanie genannt.

Immer ein Eyecatcher – die Beanie macht gute Laune

Stets im Trend liegen lang designte Beanie Mützen. Sie umschließen fest Deine Stirn, lappen allerdings über Deinen Hinterkopf hinaus. Die extrem relaxt wirkenden Long Beanies sind nicht nur bei Skatern und in der Hip-Hop-Szene sehr beliebt, sondern stehen mittlerweile für einen hippen Streetstyle, der bei jung und alt gleichermaßen beliebt ist. Durch die Überlänge entsteht ein Luftraum, der Wärme isoliert und daher besonders bei eisigen Temperaturen vorteilhaft ist. Damen und vor allem Kinder lieben oft ein verspielteres Design. Modelle, die oben am Abschluss mit einem flauschigen Bommel versehen sind, erinnern an die klassische Pudelmütze. Die Bommel-Beanie sieht nicht nur kultig aus, sondern macht augenblicklich gute Laune – egal, wie trist der Tag auch ist.

Das richtige Material für die Beanie Mütze

Neben dem Design der Beanie Mützen spielt das Material, aus dem sie gefertigt sind, eine große Rolle. Je nachdem, zu welcher Jahreszeit und welchem Anlass Du sie trägst, sollte sie entweder wärmend, atmungsaktiv oder leicht sein. Für den ausgiebigen Spaziergang durch die Winterlandschaft wählst Du eine Beanie aus Wolle. Schurwolle hat den Vorteil, dass sie feuchtigkeitsableitend ist und hervorragend warm hält. Außerdem zeigt sie sich robust und sehr langlebig. Einen Schneeschauer überstehst Du mit einer Wollmütze unbeschadet. Viele empfinden reine Wolle als zu kratzig – besonders auf dem Kopf. Hier ist eine Mütze aus feiner Merinowolle Deine erste Wahl. Sie verfügt über die gleichen Eigenschafen wie ein Modell aus Lambswool, juckt aber nicht dank ihrer weichen Haptik. Oft ist Wollmützen ein kleiner Anteil von Nylon oder Elasthan beigemischt – das erhält die Form. Für sportliche Aktivitäten kommen Kopfbedeckungen aus synthetisch hergestellten Fasern wie Polyacryl zum Einsatz. Sie trocken extrem schnell, sind besonders leicht und leiten am Kopf entstehende Feuchtigkeit zügig nach außen ab. Als reines modisches Accessoire punktet die Beanie aus dünner Baumwolle. Dieser natürliche Stoff verfügt über kühlende Eigenschaften und erlaubt Dir auch im Sommer diese smarte Mütze zu tragen.

Den Bad-Hair-Day gibt es nicht mehr

Beanie Mützen sind ein attraktiver Hingucker und verhelfen Dir zu einem originellen Look. Sie verfügen aber auch über eine praktische Eigenschaft, die Du besonders schätzen wirst: Mit einer Beanie ist der Bad-Hair-Day passé. Du setzt einfach Deine coole Mütze auf und schon kann Dir Deine Frisur egal sein. Beim Tragen dieser Kopfbedeckung solltest Du immer darauf achten, dass Dein Haar locker heraushängt. Stopfe niemals Deine Haare darunter, sondern lass sie locker, Dein Gesicht umrahmend, heraushängen. Wenn Du eine Kurzhaarfrisur trägst oder gar keine Haare auf dem Kopf hast, stellt sich Dir diese Frage gar nicht – Beanie auf und fertig. Diese Mütze lässt sich zu wirklich jedem Outfit tragen – sie gibt sportlichen Looks noch mehr Lässigkeit, unterstützt einen urbanen Streetstyle und lockert Dein Office-Dress hervorragend auf. Für Beanies brauchst Du auch kein spezielles „Mützengesicht“ – nur das richtige Modell, das Dein Gesicht perfekt in Szene setzt.